Donnerstag, 28. März 2013

Krebserreger und andere Nebenwirkungen - AntiBabyPille

Heute bringe ich mal ein Thema ans Licht über welches wohl die wenigsten nachdenken.
Für ein Krebsleiden gibt es allerhand Ursachen. Verehrbung oder Stress !!! ABER!!! Hat man mal darüber nachgedacht das so alltägliche Medis Schuld an der Bildung von Metastasen sein können?

Heutzutage setzt die Pubertät bei jungen Mädchen immer früher ein. Die erste Regelblutung und die mit der Pubertät verbunden Pickel und Mitesser bewegen viele junge Mädchen schon sehr zeitig zum Frauenarzt. Dieser verschreibt dann ganz schnell ohne zu zögern die ANTI-BABY-PILLE. Doch meist eben nicht zur Verhütung sondern um Hormone in den Körper zu setzten die die Bildung von Pickeln dämmen soll und auch zur Heilung beitragen sollen.

Doch denkt mal irgendjemand über die Nebenwirkungen nach, sich täglich Hormone durch dieses kleine Pille in den Körper zu pumpen?

Hier die Nebenwirkungen von dem wohl verbreitensten Verhütungsmittel



Nebenwirkung: Keine Lust auf Sex

Zu den noch als harmlos geltenden Begleiterscheinungen dieser Manipulation gehören Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzbefall, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen oder durch den Appetit steigernden Effekt der Gestagene, Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben der Regel und schließlich Verminderung bis Verschwinden der Libido
(=Freude am Sex).


Nebenwirkung: Hirnschlag und Herzinfarkt

Als nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber umso schwerwiegendere Nebenwirkungen (bei deren Eintreten sofort ein Arzt aufgesucht werden sollte) gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen, Lungenarterienembolien, Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender hoher Blutdruck. Auch permanent hoher Blutdruck kommt bei Pillenbenutzerinnen doppelt so häufig vor wie bei Frauen, welche die Pille nicht benutzen.
Was die Thrombosen betrifft, so treten sie bei Pillenbenutzerinnen in Form von Beinvenenthrombosen, Hirnschlägen, Herzinfarkten und Netzhautthrombosen auf. Letzteres äußert sich in plötzlich auftretenden Sehstörungen, was bei Pillenschluckerinnen im Vergleich zu pillenlos lebenden Frauen doppelt so häufig der Fall ist.

Nebenwirkung: Krebs

Knoten in der Brust treten häufig bei Frauen auf, die über einen längeren Zeitraum die Pille nehmen. Wird die Pille abgesetzt, verschwinden die Knoten meistens so rasch, wie sie erschienen sind. Studien zufolge erhöht die Antibabypille sowohl das Risiko an Brustkrebs, als auch jenes an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Letzteres war wohl lange Zeit umstritten, wird mittlerweile aber als erwiesen betrachtet.

Nebenwirkung: Leberschaden

Da die Pille mitsamt ihrer chemischen Wirkstoffe geschluckt wird, passiert sie - wie jedes andere Medikament auch - zu allererst die Leber, bevor sie an ihren eigentlichen Wirkungsort (Eierstöcke, Gebärmutter) gelangt. Die Leber erkennt sofort, dass diese künstlichen Substanzen in dieser Form, in dieser Menge und zu diesem Zeitpunkt nicht in den Körper gehören und versucht, sie zu vernichten.
Deshalb werden Hormonpräparate, die geschluckt werden (im Gegensatz zu Spritzen), grundsätzlich sehr viel höher dosiert. So kann die Leber, trotz ihrer intensiven Vernichtungsarbeit, niemals alle schädigenden Wirkstoffe eliminieren. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass immer eine ausreichende Menge davon im Körper verbleibt.
Die Leber wird also permanent an den Rand der Verzweiflung getrieben, weil sie der hereinbrechenden Flut synthetischer Hormone nicht gewachsen ist. Die Entwicklung von Tumoren - in der aufgrund der Pille und anderer chemischen Substanzen (und Umweltgiften, falscher Ernährung, Medikamenten, etc.) völlig überforderten Leber - dürfte kaum noch jemanden wundern.
Andere Symptome einer durch die Pille gequälten Leber können Gelbsucht und Gallenstau innerhalb des Lebergewebes sein. Die Wahrscheinlichkeit einer Gallenblasenoperation sei bei Pillenschluckerinnen deshalb auch doppelt so hoch, wird berichtet.

Nebenwirkung: Anhaltende Müdigkeit

Die Ursache für das sog. Chronische Müdigkeits-Syndrom CMS - so heißt es - sei in einer Überbelastung der Leber und des Nervensystem durch Umweltgifte zu suchen. Für die Leber ist alles "Umweltgift", ganz gleich, ob es sich um die giftigen Rückstände irgendwelcher Verbrennungsmotoren, um Insektenvernichtungsmittel, um die für Menschen ungeeignete Babynahrung eines Kalbes (= Kuhmilch) oder um die synthetisch hergestellten Hormone in der Pille handelt.

Nebenwirkung: Diabetes

Die Pille steht desweiteren unter dringendem Verdacht, auch an der entstehung von Diabetes beteiligt zu sein. Unter ihrem Einfluss könne das Bauchspeicheldrüsen-Hormon Insulin den Anstieg des Blutzuckerspiegels nicht mehr einwandfrei kontrollieren.
Dies kommt in etwa einer beginnenden Insulinresistenz - mit anderen Worten: Diabetes -gleich. Deshalb sollten Frauen, die bereits Diabetes haben oder dazu neigen, auf gar keinen Fall zur Pille greifen.

Nebenwirkung: Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten

Nicht wenige Frauen leiden unter einer sog. "Post-Pillen-Sterilität" (lat. "post" = nach), d. h. bei ihnen tritt nach mehrjähriger Pilleneinnahme und anschließendem Absetzen der Pille - trotz Kinderwunsch - keine Schwangerschaft mehr ein. Ferner ist nach mehrjähriger Pilleneinnahme das Risiko einer Fehlgeburt erhöht.
Die meisten Pillen führen einen regelmäßigen Schein-Zyklus dadurch herbei, dass nach 21 Tagen Pilleneinnahme 7 Tage lang keine Pille genommen wird. Da in der Einnahmepause keine Hormone zugeführt werden, kann der Körper, der ja glaubt, er müsse eine Schwangerschaft aufrechterhalten, die vorbereitete Gebärmutterschleimhaut nun doch nicht erhalten. Es setzt eine Blutung ein, die für das Verständnis des Körpers im Grunde einer Fehlgeburt gleichkommt - und das passiert Monat für Monat!
Von Zyklusstörungen nach Absetzen der Pille berichten sehr viele Frauen. Bei ihnen bleibt die Regelblutung für eine gewisse Zeit gleich ganz aus. Es kann sechs bis zwölf Monate dauern, bis sich der Normalzustand wieder einstellt. Bei der Einnahme reiner Gestagenpräparate oder bei der regelmäßigen Verabreichung der Drei-Monats-Spritze kann es zum dauernden Ausbleiben der Blutung kommen. Letzteres wird deshalb vorsichtshalber nur "reiferen" Frauen empfohlen, die ihre Familienplanung bereits abgeschlossen haben.


UND DIES IST NUR EIN TEIL


Wie die Pille genau ein Krebserger ist klären wir im nächsten Post ausführlicher!!

Aber ist es nicht erschreckend?
Dabei gibt es ja doch sooo viele ander Wege der Verhütung.
Und auch das werde ich beim nächsten Mal ansprechen. Welche Verhütungsmittel sind auf längere Einnahme einfach effektiver, gesünder und sogar günstiger.

Nun wünsche ich euch einen wundertolles Osterfest :))


 

Dienstag, 19. März 2013

Bestrahlungsreport / Nachwirkungen der Chemo an den Nägeln

2 Wochen der Bestrahlung sind jetzt vergangen.
Wo meine Mutter in der ersten Woche nichts spürte was an Nebenwirkungen auf Grund der Bestrahlung liegen kann wird sie nun immer öfter müder.
Hautveränderungen haben wir bislang noch nicht festgestellt.
Man sagt das dies ab der Mitte der Strahlentherapie einsetzten soll. Also sollte man nächste Woche eine Veränderung der Haut sehen. Dies macht sich ja bei jedem Patienten anders bemerkbar.


Was hilft gegen Nebenwirkungen?


Eine fetthaltige Salbe (z. B. Excipial von der Apotheke) ist die beste Pflege für meine empfindliche Hautstelle. Kleider aus 100 % Baumwolle, eher weite Kleider und breite BHs ohne Bügel sind jetzt zu bevorzugen. Sonnenbaden ist während der ganzen Zeit nicht zu empfehlen (Sonnencrème könnte die Haut irritieren), frühestens 1-2 Monate nach Abschluss der gesamten Behandlung.


Nachwirkungen der Chemotherapie an den Nägeln

Nach den ausfallenden Haaren macht sich die Chemo bei meiner Mutter am ehesten weiter an Finger- und Fußnägel zeigbar.
Verfärbungen und sogar Ablösung der Nägel.




Wie erhalte und pflege ich meine Fingernägel?


Auch hier gilt, wie stark meine Nägel durch die Behandlungen beeinträchtigt werden, hängt von der Dosierung der Medikamente und der Härte meiner Nägel ab.

Meine Nägel verfärben sich, werden dunkler? Das ist eine Folge des Medikaments Taxotere, das aber nicht immer Bestandteil einer Chemotherapie ist (frage beim Arzt nach). Dadurch können Deine Nägel brüchig und wellig werden, sich verfärben oder ablösen. Wie kann ich das verhindern? Indem Du während der Chemotherapie-Behandlung gekühlte Handschuhe und Socken trägst. Die Kälte senkt die Blutzirkulation und verhindert, dass das Medikament bis zu den Wurzeln Deiner Nägel fließt. Dies ist eine wirksame Methode ohne Nebenwirkungen. Die Kältehaube hingegen bedeutet ein Restrisiko für Metastasenbildung auf der Kopfhaut (noch nicht bewiesen). Die Handschuhe aber sind ungefährlich, es gibt keine Metastasenbildung an Händen und Füssen.

Ein guter Nagellack mit Silikon kann Deine Nägel stärken. Trage ihn wie folgt auf: zwei Schichten durchsichtigen Nagellack, um den Nagel zu härten, zwei Schichten dunklen Nagellack, um ihn vor Tageslicht zu schützen, eine Schicht Top Coat für den Halt. Trage den Lack eine Woche lang immer am Abend vor der Chemotherapie auf. Verwende aber nie alkohol- oder acetonhaltiger Nagellackentferner.

Massiere täglich die Wurzeln der Nägel (Nagelbett) mit sanftem Mandelöl und lass es auf das Nagelhäutchen einwirken. Das kannst Du auch mit einer reichhaltigen Nagel- und Handcrème machen.

Sollten sich die Nägel ablösen, trage keinen Nagellack mehr auf. Frage Deinen Hautarzt um Rat (Infektionsgefahr).

Massiere die Füße und die Handinnenflächen mit einer reichhaltigen Crème (z. B. Pedic von Migros oder andere Crèmen mit Urea). Trage Handschuhe zum Schutz bei Haushalts- und Gartenarbeiten.

Maniküre? Ja, aber die Instrumente müssen steril sein, um eine Infektion zu vermeiden. Die Pflege des Nagelhäutchens ist heikel, es darf nicht verletzt werden. Eine Wegwerfnagelfeile aus festem Papier eignet sich am Besten für Deine Nagelpflege. Feile immer in der gleichen Richtung. Die Zehennägel solltest Du nicht zu kurz schneiden, mach es am Besten mit einem Nagelclip nach dem Duschen.

Künstliche Nägel? Nein, sind während der Chemo- und Strahlentherapie zu vermeiden. (Es sind chemische Produkte, die reizen können). Entferne sie vor der ersten Behandlung.

Merke Dir, die Hautzellen erholen sich schnell wieder und die Probleme sind zeitlich begrenzt.




Quelle: http://www.brustforum.ch


Im Grunde solten wir uns aber auch jetzt vor Augen halten das heute bereits der 19te März ist. Bald kommt der Frühling und dann geht es auch dem Gemüht gleich viel besser.
Die größte und schlimmste Nebenwirkung ALLER Krebspatienten ist Nach wie Vor das seelische Befinden welches viele Patienten bei Ihrer Genesung einschränkt.
Die Unterstützung von Familien und Freunden UND auch ganz besonders Sonnenstrahlen bewirken Wunder :))

KRAFT AUS DER NATUR SCHÖPFEN, GESUND WERDEN!!!