Heute bringe ich mal ein Thema ans Licht über welches wohl die wenigsten nachdenken.
Für ein Krebsleiden gibt es allerhand Ursachen. Verehrbung oder Stress !!! ABER!!! Hat man mal darüber nachgedacht das so alltägliche Medis Schuld an der Bildung von Metastasen sein können?
Heutzutage setzt die Pubertät bei jungen Mädchen immer früher ein. Die erste Regelblutung und die mit der Pubertät verbunden Pickel und Mitesser bewegen viele junge Mädchen schon sehr zeitig zum Frauenarzt. Dieser verschreibt dann ganz schnell ohne zu zögern die ANTI-BABY-PILLE. Doch meist eben nicht zur Verhütung sondern um Hormone in den Körper zu setzten die die Bildung von Pickeln dämmen soll und auch zur Heilung beitragen sollen.
Doch denkt mal irgendjemand über die Nebenwirkungen nach, sich täglich Hormone durch dieses kleine Pille in den Körper zu pumpen?
Hier die Nebenwirkungen von dem wohl verbreitensten Verhütungsmittel
Nebenwirkung: Keine Lust auf Sex
Zu den noch als harmlos geltenden Begleiterscheinungen dieser Manipulation gehören Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzbefall,
Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen oder durch den Appetit
steigernden Effekt der Gestagene, Übelkeit, Spannung in den Brüsten,
Ausbleiben der Regel und schließlich Verminderung bis Verschwinden der
Libido
(=Freude am Sex).
Nebenwirkung: Hirnschlag und Herzinfarkt
Als nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber umso
schwerwiegendere Nebenwirkungen (bei deren Eintreten sofort ein Arzt
aufgesucht werden sollte) gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen,
Lungenarterienembolien, Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender
hoher Blutdruck. Auch permanent hoher Blutdruck kommt bei
Pillenbenutzerinnen doppelt so häufig vor wie bei Frauen, welche die
Pille nicht benutzen.
Was die Thrombosen betrifft, so treten sie bei Pillenbenutzerinnen in
Form von Beinvenenthrombosen, Hirnschlägen, Herzinfarkten und
Netzhautthrombosen auf. Letzteres äußert sich in plötzlich auftretenden
Sehstörungen, was bei Pillenschluckerinnen im Vergleich zu pillenlos
lebenden Frauen doppelt so häufig der Fall ist.
Nebenwirkung: Krebs
Knoten in der Brust treten häufig bei Frauen auf, die über einen
längeren Zeitraum die Pille nehmen. Wird die Pille abgesetzt,
verschwinden die Knoten meistens so rasch, wie sie erschienen sind.
Studien zufolge erhöht die
Antibabypille sowohl
das Risiko an Brustkrebs, als auch jenes an
Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Letzteres war wohl lange Zeit umstritten, wird mittlerweile aber als erwiesen betrachtet.
Nebenwirkung: Leberschaden
Da die Pille mitsamt ihrer chemischen Wirkstoffe geschluckt wird,
passiert sie - wie jedes andere Medikament auch - zu allererst die
Leber, bevor sie an ihren eigentlichen Wirkungsort (Eierstöcke,
Gebärmutter) gelangt. Die Leber erkennt sofort, dass diese künstlichen
Substanzen in dieser Form, in dieser Menge und zu diesem Zeitpunkt nicht
in den Körper gehören und versucht, sie zu vernichten.
Deshalb werden Hormonpräparate, die geschluckt werden (im Gegensatz
zu Spritzen), grundsätzlich sehr viel höher dosiert. So kann die Leber,
trotz ihrer intensiven Vernichtungsarbeit, niemals alle schädigenden
Wirkstoffe eliminieren. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass immer
eine ausreichende Menge davon im Körper verbleibt.
Die Leber wird also permanent an den Rand der Verzweiflung getrieben,
weil sie der hereinbrechenden Flut synthetischer Hormone nicht
gewachsen ist. Die Entwicklung von Tumoren - in der aufgrund der Pille
und anderer chemischen Substanzen (und Umweltgiften,
falscher Ernährung, Medikamenten, etc.) völlig
überforderten Leber - dürfte kaum noch jemanden wundern.
Andere Symptome einer durch die Pille gequälten Leber können
Gelbsucht und Gallenstau innerhalb des Lebergewebes sein. Die
Wahrscheinlichkeit einer Gallenblasenoperation sei bei
Pillenschluckerinnen deshalb auch doppelt so hoch, wird berichtet.
Nebenwirkung: Anhaltende Müdigkeit
Die Ursache für das sog.
Chronische Müdigkeits-Syndrom
CMS - so heißt es - sei in einer Überbelastung der Leber und des
Nervensystem durch Umweltgifte zu suchen. Für die Leber ist alles
"Umweltgift", ganz gleich, ob es sich um die giftigen Rückstände
irgendwelcher Verbrennungsmotoren, um Insektenvernichtungsmittel, um die
für Menschen ungeeignete
Babynahrung eines Kalbes (=
Kuhmilch) oder um die synthetisch hergestellten Hormone in der Pille handelt.
Nebenwirkung: Diabetes
Die Pille steht desweiteren unter dringendem Verdacht, auch an der entstehung von
Diabetes
beteiligt zu sein. Unter ihrem Einfluss könne das
Bauchspeicheldrüsen-Hormon Insulin den Anstieg des Blutzuckerspiegels
nicht mehr einwandfrei kontrollieren.
Dies kommt in etwa einer
beginnenden Insulinresistenz - mit anderen Worten: Diabetes -gleich.
Deshalb sollten Frauen, die bereits Diabetes haben oder dazu neigen, auf
gar keinen Fall zur Pille greifen.
Nebenwirkung: Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten
Nicht wenige Frauen leiden unter einer sog. "Post-Pillen-Sterilität"
(lat. "post" = nach), d. h. bei ihnen tritt nach mehrjähriger
Pilleneinnahme und anschließendem Absetzen der Pille - trotz
Kinderwunsch - keine Schwangerschaft mehr ein. Ferner ist nach
mehrjähriger Pilleneinnahme das Risiko einer Fehlgeburt erhöht.
Die meisten Pillen führen einen regelmäßigen Schein-Zyklus dadurch
herbei, dass nach 21 Tagen Pilleneinnahme 7 Tage lang keine Pille
genommen wird. Da in der Einnahmepause keine Hormone zugeführt werden,
kann der Körper, der ja glaubt, er müsse eine Schwangerschaft
aufrechterhalten, die vorbereitete Gebärmutterschleimhaut nun doch nicht
erhalten. Es setzt eine Blutung ein, die für das Verständnis des
Körpers im Grunde einer Fehlgeburt gleichkommt - und das passiert Monat
für Monat!
Von Zyklusstörungen nach Absetzen der Pille berichten sehr viele
Frauen. Bei ihnen bleibt die Regelblutung für eine gewisse Zeit gleich
ganz aus. Es kann sechs bis zwölf Monate dauern, bis sich der
Normalzustand wieder einstellt. Bei der Einnahme reiner
Gestagenpräparate oder bei der regelmäßigen Verabreichung der
Drei-Monats-Spritze kann es zum dauernden Ausbleiben der Blutung kommen.
Letzteres wird deshalb vorsichtshalber nur "reiferen" Frauen empfohlen,
die ihre Familienplanung bereits abgeschlossen haben.
UND DIES IST NUR EIN TEIL
Wie die Pille genau ein Krebserger ist klären wir im nächsten Post ausführlicher!!
Aber ist es nicht erschreckend?
Dabei gibt es ja doch sooo viele ander Wege der Verhütung.
Und auch das werde ich beim nächsten Mal ansprechen. Welche Verhütungsmittel sind auf längere Einnahme einfach effektiver, gesünder und sogar günstiger.
Nun wünsche ich euch einen wundertolles Osterfest :))
Hallo Melanie, hallo Sophie,
AntwortenLöschenIch stimme euch vollkommen zu. Frauen sollten sich zweimal überlegen, mit welcher Methode sie verhüten wollen. Die Antibabypille hat zwar bei Anwendung einige Vorteile, die ihr auch beschrieben habt (weniger Pickel etc.), allerdings sind die Nebenwirkungen nicht zu verachten, da sie, wie man es auch in eurem Artikel erkennen kann, der Gesundheit schaden können. Dies lässt sich allerdings mit einer natürlichen Verhütungsmethode leicht vermeiden. Die symptothermale Methode soll fast so sicher sein, wie die Pille. Eine hormonelle Verhütung ist also heutzutage nicht mehr nötig.