Sonntag, 21. Oktober 2012

Mangnetresonanztomographie - MRT

Der erste stationäre Aufenthalt im Krankenhaus


Die Geschichte meiner Mutter

Nach etlichen Arztgesprächen, bei Fachärztin und im Krankenhaus stand nun das MRT an. Meine Mutter musste dafür stationär aufgenommen werden. Jedoch für eine Nacht nur.
Sie hat sich bei mir informiert was das überhaupt seie... Pffff Gute Frage.
So finden eigentlich meine Recherchen über dieses doch so unglaublich wichtige Thema an.

Mama, das ist das mit der Röhre... Das wollte sie nicht hören.
Keine wusste wie lang man da wirklich drin ist. Es gab bereits offene in der Medizin, doch meist waren es wirklich noch diese Röhren.
Praktisch wieder eine Dosis Röntgenstrahlen um noch mehr zu sehen.
Und man sah noch mehr, einen weiteren Knoten in der anderen Brust. Folge... eine weitere Biopsie und weiteres Warten auf einen neuen Befund.


Die Mangnetresonanztomographie

Mithilfe eines starken Magnetfeldes werden hierbei Schnittbilder von betroffenen Körperstellen erstellt.
Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) arbeitet man beim MRT mit Radiowellen und nicht mit Röntgenstrahlen.
Weichteile wie Gehirn, Organe oder in diesem Falle eben die Brust können durch das MRT besonders gut darsgestellt werden.

Mangetfelder die 20.000 mal stärker sind als das Erdmangetfeld strömen durch diese RÖHRE.
Das MRT macht sich den sogenannten Kernspin zu Nutze.
Dieser physikalische Begriff bezeichnet die Eigenschaften von Atomkernen, die sich wie Kreisel um die eigene Achse bewegen. Dadurch entstehen mangnetische Impulse, so wie auch den allgegenwärtigen Wasserstoffatomen des menschlichen Körpers.









Bei uns ist heute Kirmes und wunderbares Wetter. Diesen schönen Sonntag nutzen wir mit der Familie an die frische Luft zu gehen. Und man darf auch mal über etwas anderes Reden als die Erkrankung.
Gehen sie raus und gönnen dem Körper Frischluft und Bewegung.
Denn wenn schon so das Leben Kopf steht sollte man jeden Moment nutzen, das beste aus ihm zu machen :)

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